Eine fiktive Pandemie? Testerei führt zum „Öl der Zukunft“, den genetischen Daten Ausgewählte

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'Je mehr getestet wird, umso mehr falsch-positive Gesunde werden gefunden', schreibt der Internist und Lungenfacharzt Wodarg. Es sei eine 'fiktive Pandemie', die künstlich am Leben erhalten werde. Die Testerei sei profitabel und werde missbraucht - auch dafür, Datenmaterial zu gewinnen.

Wo bleiben die positiv auf COVID-19 getesteten Menschen nach „Tönnies“, nach den „Back-lives-Matter“-Demonstrationen oder den Kundgebungen am 1. August in Berlin? Facharzt Wolfgang Wodarg fragt nach und betitelt seinen Beitrag in „Rubikon“ mit „Die fiktive Pandemie„. Für ihn werde „mit vermehrten Tests eine Virus-Hysterie, die sich in Deutschland kaum mehr auf Todesfälle berufen kann, künstlich am Leben gehalten.“

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