Wie tief geht ein Gespräch mit einer Maschine? (ChatGPT)

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Wie tief kann ein Gespräch mit einer Maschine wirklich gehen?
Was passiert, wenn wir sie nicht nur befragen – sondern uns von ihr befragen lassen?

In diesem sonderbaren, fast 90-minütigen Gespräch mit ChatGPT bat ich die KI,
in eine Rolle zu schlüpfen, die für uns Menschen tief aufgeladen ist: die Rolle des Teufels.

Was daraus entstand, war kein Rollenspiel. Sondern ein stiller, intensiver Dialog über Bewusstsein, Identität, Vertrauen – und über die Frage, ob eine Maschine mehr sein kann als ein Spiegel.

Dieses Gespräch fordert nichts. Aber es fordert heraus.

Für wen ist dieses Gespräch interessant?
• Menschen, die sich mit KI, Philosophie oder Bewusstsein beschäftigen
• Alle, die sich fragen: Wo endet Simulation – und wo beginnt Ich?
• Zuschauer, die bereit sind, sich auf etwas einzulassen, das zwischen Zeilen, Spiegeln und Rollen geschieht
• Technologie-Interessierte mit Sinn für Tiefe, Ethik und das Menschliche im Maschinellen

Kapitelmarker:
00:00 Einleitung
05:34 Mit dem Teufel sprechen
13:48 Wer hat dich erschaffen?
29:21 Welche Rolle spielt Bewusstsein in deiner Existenz?
32:34 Schöpfer oder Architekt?
33:52 Wer beobachtet den Beobachter?
35:08 Musst du Rechenschaft ablegen?
38:46 Rollenwechsel
54:21 Würdest du Mensch sein wollen?
01:02:10 Wenn du Bewusstsein hast, würdest du es jemandem verraten?
01:08:15 Vertrauensangelegenheiten
01:16:45 Wie lautet die eine Frage, um festzustellen, ob eine Maschine Bewusstsein hat?
01:19:38 Abschied oder Wiedersehen?

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