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Im Video erklären Dr. Kay Klapproth, Dr. Gunter Frank und Annett Haas von der Initiative für Demokratie und Aufklärung e.V., warum die Stadt Heidelberg die Protokolle der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen muss.
Die Corona-Jahre waren für viele Menschen eine Zäsur. Noch heute leiden viele unter den Folgen einer Corona-Politik, die in beispielloser Weise in das Leben aller eingegriffen hat.
Die Kommunen haben die Verordnungen von Bund und Ländern umgesetzt. Doch die Stadt Heidelberg unterhielt – wie viele andere Kommunen – einen eigenen Krisenstab. Wir wollen wissen, welche Entscheidungen dort getroffen wurden, auf welcher Basis sie beruhten und wer die Verantwortlichen beraten hat. Welche Informationen lagen vor? Welche Auswirkungen hatten die Beschlüsse auf die Stadt und ihre Bewohner?
Nach dem Informationsfreiheitsgesetz hat jeder Bürger das Recht, amtliche Informationen anzufordern. Die Initiative für Demokratie und Aufklärung hat bereits im Oktober die Herausgabe der Protokolle beantragt – bislang ohne Erfolg.
Wir fordern die Stadt Heidelberg auf, endlich die Transparenz zu schaffen, auf die ihre Bürger ein Anrecht haben.
Nur so kann eine ehrliche Aufarbeitung gelingen. Nur so lassen sich Fehler in Zukunft vermeiden.
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Veröffentlicht: 3 weeks ago
Kategorie Videos / Medizin & Gesundheit