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Deckmantel des Sozialismus: Demokratie Ausgewählte

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Konrad Löw schreibt dazu in seinem „Rotbuch der kommunistischen Ideologie“ (S. 63): „Im Februar 1848 war das Manifest erschienen, fast gleichzeitig mit dem Ausbruch der bürgerlichen Revolution in Frankreich. Ihr folgte im März die deutsche Revolution, wodurch es den Freunden [Marx und Engels, Anm. JW] möglich wurde, in ihre Heimat zurückzukehren und die Neue Rheinische Zeitung herauszubringen. Untertitel: »Organ der Demokratie«.“

Löw ergänzt in einer Fußnote: „Obwohl das Blatt über knapp elf Monate hinweg fast täglich erschien, blieb das Wort »Kommunismus« – entgegen der trutzigen Ankündigung am Ende des Manifests (s. S. 62) – tabu. Man mußte sich, um halbwegs erfolgreich agieren zu können, ein demokratisches Mäntelchen umhängen (s. Löw a.a.O. 1996 S. 44 ff.) Auch wenn das Wort »Kommunismus« nicht fiel, war die Zeitung das »radikalste Blatt der damaligen deutschen Linken« (Rosdolsky a.a.O. S. 87).“

Auch Igor Schafarewitsch kommt in seinem Buch Todestrieb in der Geschichte – Erscheinungsformen des Sozialismus zu derselben Schlussfolgerung: „Zum Beispiel wirft sich der »Todestrieb«, der sich im Sozialismus verkörpert, im Gegensatz zu einer religiösen oder nationalen Ideologie, die offen ihre Ziele verkündet, das Gewand der Religion, der Vernunft, der Staatlichkeit, der sozialen Gerechtigkeit, nationaler Bestrebungen, der Wissenschaft über, enthüllt aber nie sein wahres Gesicht.“ (S. 385)

Das kann man sehr schön an dem heutigen Sozialistenblock bestehend aus CDU/CSU, FDP, SPD, Linken und Grünen sehen. Nach dem braunen und dem roten Sozialismus, nun der schwarze, gelbe, grüne und wieder rote Sozialismus: Er enthüllt kaum sein wahres Gesicht. „Der Sozialismus, der, wie wir versuchen werden zu zeigen, in die Familie der religiösen Überzeugungen eingeordnet werden kann, hat diesen unbestimmten Charakter von Dogmen, die noch nicht herrschen. Seine Lehren ändern sich von Tag zu Tag und werden immer unsicherer und schwebender.“ (Vorwort zur 3. Auflage, Psychologie des Sozialismus)

Mit diesem Sozialismus kommt dann auch immer der Tod. Früher hat man mit der Machete, dann mit Sprengstoff gemordet, in der neueren Zeit mit Zyklon B, heute mit der Spritze. Es wird weitergehen mit CO2, zeichnet sich doch hier ab, dass über digitale Bezahlfunktionen der CO2-Fußabdruck gemessen wird, um dann jeden Menschen ein gewisses Kontingent zu erlauben und wenn er dies überschritten hat, seine Bezahlmöglichkeiten enden werden. Heizung, Benzin, Flugkilometer etc. Das Ende wird sein, dass auch hier der Mensch umgebracht wird, er ist schließlich ein Giftgasproduzent. Ein Mensch produziert 1t CO2 pro Jahr , das sind bei 8 Milliarden Menschen 8 Milliarden Tonnen pro Jahr. Hier kann man nur allen Beteiligten sagen: Kehrt um!


Veröffentlicht: 2 years ago

Kategorie Videos  /  Okkultismus

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