Mission 11 ist der neue millionenschwere Werbetrick, das hilflose Ablenkungsmanöver der energiepolitischen Konkursverwalter, der fleischgewordenen Nullnummern einer gescheiterten österreichischen Außenpolitik. Das Gas geht uns aus, der Strom ebenso. Und die Preise für das wenig Vorhandene werden unleistbar. Zumindest für einen Großteil des Volkes. So wollte es doch die Regierung. Sie wollte doch unsere Solidarität. Und diese Solidarität heißt Verzicht. Verzicht auf soziale Freiheit, ökonomische Freiheit und am Ende auch Meinungsfreiheit. „Duschen statt Baden“, „Radfahren statt Autofahren“, „Frieren statt Heizen“, sind daher wenig überraschend die verunglückten Ratschläge der Umweltministerin einer ehemaligen Wohlstands- und Wirtschaftsnation wie Österreich. Wohlgemerkt ehemalig, in Zukunft sind wir nur mehr eine bedauernswerte Kriegswirtschaftsnation, Rationierungen inklusive. Und die Gute folgt damit den zweifelhaften Äußerungen des oberstes Kommissars für Denkverbote Van der Bellen, der mit „Zähne zusammenbeißen“, das politische Problembewusstsein des Establishments eindrucksvoll zur Schau gestellt hat. Und während so die Bürger mit Blick auf ihre Stromrechnung ein depressives Tal durchwandern, die Menschen nun die Summe der verrückten Sanktionspolitik am eigenen Leib tatsächlich verspüren, erklären uns Van der Bellen und seine Helfershelferin in der Regierung, dass es aus dem Wahnsinn kein Zurück mehr gibt. Man müsse Putin eben vernichten und Wladimir zählt inzwischen die nächsten Milliarden, die er auf unsere Kosten an Gewinn macht. Hinter den Kulissen geht es um etwas anders: Es geht um den Umbau der gesamten Gesellschaft und Wirtschaft, es geht um den Rückbau des schöpferischen Geistes des Menschen. Die letzten 100 Jahre der Erfindung und Industrialisierung, die uns Wohlstand brachte, werden zurückgedreht und wir finden uns demnächst im Zeitalter des Klimafaschismus. Jener Ideologie, die den Menschen nicht an der Spitze der Schöpfung, sondern am Gullideckel sieht.

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