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Buon giorno caro Presidente!
Der Mittelmeerfisch um ein Uhr morgens beim Nobelitaliener hat gemundet, wie man hört. Buon Appetito. Der oberste grüne Aschenbecher aus der Hofburg, im Nebenerwerb moralische Instanz des Landes, auf frischer Tat ertappt, wie ihm die Massnahmen seiner eigenen türkis/grünen Bundesregierung sprichwörtlich am Arsch vorbeigehen.
Fast so gut, wie der abstands- und maskenlose Auftritt des Ohrwaschelkaktus im Kleinwalsertal, die Wahlkampfparty des Kindkanzlers, während die Österreicher wochenlang hinter Schloss und Riegel darben durften, oder die folgenlosen Opiumpartys bei Hohoho, der türkisen Pekingente aus Döbling.
Hier enthüllt sich die Dekadenz, die Heuchelei der Nomenklatura, die sich über jene selbst verkündeten Verordnungen und Gesetze locker hinwegsetzt, mir der sie die Österreicher nötigen, erpressen, die Wirtschaft zerstören, Arbeitsplätze vernichten. Während die Österreicher sich der ohrendehnenden Maulkorbmasken Kurz und Koglers unterwerfen, nehmen die politischen Führer es nicht so genau. Alle sind gleich, aber manche sind gleicher. Während Österreichs darniederliegende Gastronomiebetriebe um 23 Uhr brav und ehrfürchtig vor der Staatsgewalt und aus Angst vor dem mitternächtlichen Wuhan-Virus die Fensterbalken schliesst, das Licht ausmacht, feiert das oberste Staatsorgan ausgerechnet beim Italiener. Sind‘s die 600.000 Arbeitslosen, die das ehemalige Oberhaupt der grünen Radaubrüder zum Feiern bewegt, oder die 1,2 Millionen Menschen in Kurzarbeit, oder die angekündigten 38 Milliarden Euro, die bei der Wirtschaft nicht ankommen, weil die Kurz’schen Kindersoldaten in der Regierung der latenten Unfähigkeit überführt worden sind. Liebe Leute, nach dem Auftritt des Kanzlers im Kleinwalsertal und dem Nebentritt des Bundespräsidenten in Wien ist klar: Ihr könnt Euch Eure Massnahmen sonst wohin schieben und Eure Angst- und Panikpropaganda gleich dazu!
Veröffentlicht: 5 years ago
Kategorie Videos / Österreich