Seit etwa einem Jahr nun werden in Heidelberg Patienten obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben sind. Man erhofft sich daraus neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Krankheit. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts und berichtet nun über beunruhigende Forschungsergebnisse – und fordert gleichzeitig bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung verstorben sind. Es dauerte nicht lange, bis STIKO und Paul-Ehrlich-Institut dem Vorhaben vehement widersprachen.
X22 Report vom 3.8.2021 - Der [DS] hätte nie gedacht, dass sie verlieren würde - Jetzt verlieren sie alle - Das Timing hängt von den Patrioten ab - Episode 2543b
+++ Triggerwarnung +++ In diesem Video geht es um es um körperliche Gewalt
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Ausschnitt aus Recentr NEWS vom 29. März 2019.
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HINWEIS: Das Interview wurde am 28. Januar 2020 aufgenommen, weshalb die psychischen Auswirkungen der Corona-Krise nicht besprochen wurden!
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