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Seltenes Video! ARD Report Urcode Teslaspule Elektro-Magnet-Feld Urinformation Urzeit Code Keimwuchs

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Video: ARD Report 1992, darin der Auftritt von Dr. Guido Ebner (Forscher bei Ciba-Geigy AG) in der Sendung "Supertreffer" von Kurt Felix am 17. Dezember 1988. Kurt Felix kündigt an mit: »Eine Superleistung aus dem Gebiet der Wissenschaft. Es handelt sich hierbei wirklich um eine wissenschaftliche Sensation. Das darf man getrost sagen. Eine Sensation, die bislang unter Verschluss geblieben ist.«

Redegewandt berichten die beiden von ihren originellen Salz-Experimenten. Als ersten Forschern weltweit war es ihnen 1987 gelungen, uralte pilzartige Organismen aus über 200 Millionen Jahre alten Salzkristallen zu isolieren – aus einer Zeit also, als die Dinosaurier gerade erst begannen, unseren Planeten zu erobern.

Ein wissenschaftliches Meisterstück. Denn erstens handelte es sich dabei um eine bislang unbekannte Spezies (»Scopula-riopsis halophila« ), wie sich später herausstellen sollte. Und zweitens legten die winzigen Urzeit-Organismen im Salzwas-ser nach einigen Wochen völlig überraschend beachtliche Aktivitäten an den Tag.

Noch weiß das TV-Publikum nicht, dass es Minuten später zum ersten Mal überhaupt lebende Pflanzen zu Gesicht bekommen wird, wie sie die Menschheit noch nie gesehen hat. Und so blickt Moderator Kurt Felix die beiden Forscher verheißungsvoll an: »Sie können nun aber auch Pflanzen so wachsen lassen, wie sie vor Jahrmillionen gewachsen sind?«

»Ja ...«, lächelt Ebner vielsagend – und greift nach einem unscheinbaren Pflanzentopf. »Das ist ein Farn. Also ein gewöhnlicher Wurmfarn, wie ihn jedermann kennt.« »Stimmt«, bestätigt Felix, während er das kleine, etwas kümmerlich anmutende Ding mustert. »So einen Wurmfarn besitze ich auch«, kommentiert er. »Mit dem Unterschied, dass meiner etwas schöner ist als der hier ...«

»Der hier spürt jetzt natürlich den Herbst«, schmunzelt Ebner. Und fährt dann fort: »Die Sporen eines solchen gefiederten Wurmfarns haben wir nun in einem elektrischen Feld behandelt und anschließend großgezogen. Und was daraus entstand, sehen Sie hier ...« Ebner deutet auf einen völlig anders gearteten, prächtig ausgewachsenen Hirschzungen-farn mit rund zulaufenden, zungenartigen Blättern.

Kurt Felix blickt ihn herausfordernd an: »Das ist nun also eine Pflanze, die in unserem Jahrtausend in dieser Form noch nie gewachsen ist?!«

»Wie lange das genau her ist, wissen wir nicht genau«, nickt Guido Ebner. »Aber wir haben Hinweise darauf, dass solche Pflanzen früher einst existiert haben müssen.«

Die Kamera schwenkt zum Foto eines versteinerten Farnblattes aus grauer Vorzeit. Ebner hält einen Moment inne und fährt dann fort: »Wenn Sie die Blätter des Hirschzungenfarns mit diesen versteinerten Blättern auf dem Foto vergleichen, sehen Sie eine gewisse Übereinstimmung.« In der Tat: Die Übereinstimmung ist verblüffend.

Felix erklärt dem Publikum, dass die beiden Ciba-Forscher auch entsprechende Experimente mit Weizen und Mais durchgeführt hätten – mit ähnlichem Erfolg. Ebner zupft derweil bereits eine große Maisstaude aus einem Behälter. Auch sie war zuvor mittels eines Elektrofeldes behandelt worden.

»Das ist nun so ein Maisstiel«, erklärt er nicht ohne Stolz. »Wie man sieht, hat der ebenfalls eine Besonderheit: Da wach-sen nämlich bis zu fünf Kolben auf einem Haufen – an einer Stelle also, wo heute für gewöhnlich eigentlich nur ein einziger Kolben sprießt.« Eine Art »Ur-Mais«, so sollte sich später herausstellen, wie er in der freien Wildnis in europäischen Gefilden längst ausgestorben ist.

Ein »Ur-Mais aus dem Elektrofeld«? Kurt Felix bohrt nach: »Welche Bedeutung haben diese Experimente denn nun konkret?« will er vom Ciba-Forscher wissen.

»Nun, die Bedeutung könnte sein«, antwortet Guido Ebner, »dass wir mit unserer Methode Erbmerkmale, die im Laufe der Evolution durch Aufzucht oder Degeneration verloren gegangen sind, wieder hervorholen und aktivieren können.« Oder wie er es später formulierte: Aus Nachkommen könne man auf diese Weise gewissermaßen wieder Vorfahren repro-duzieren – »und so in der Evolution rückwärts schreiten«.

Minuten später ist der Pflanzen-Spuk vorbei. Die Unterhaltungsshow nimmt ihren gewohnten Lauf. Artisten und Musiker nehmen die Bühne in Beschlag. Und kaum einer der Zuschauer scheint zu merken, dass er soeben Zeuge einer weltbewegenden Entdeckung geworden ist.



Patentinhaber: Ciba-Geigy AG Heute (2022): Ciba AG (Wikipedia: Die Ciba AG (Abkürzung für Chemische Industrie Basel; früher Ciba Spezialitäten Chemie AG (1996), Ciba Spezialitätenchemie AG (1996–2007); frühere Konzernmutter Ciba Holding AG) mit Sitz in Basel war ein international tätiges Schweizer Unternehmen auf dem Gebiet hochwertiger chemischer Spezialitäten, vor allem für industrielle Anwendungen in den Bereichen Automobilindustrie, Bauwesen, Bergbau und Öl, Kosmetik, Landwirtschaft, Materialien für die Elektronikindustrie, Monomere und wasserlösliche Polymere, Papierindustrie, Waschmittel, Schmierstoffe und Wasserbehandlung.

Der Urzeit Code Ende der 80er Jahre gelang zwei Schweizer Forschern beim Pharmariesen Ciba-Geigy mit dem sogenannten Urzeit Code eine sensationelle Entdeckung, welche die Landwirtschaft revolutionieren könnte. Durch diese Entdeckung könnte nicht nur das globale Ernährungsproblem mit einer äußerst einfachen Methode gelöst werden, sondern auch der Einsatz von Gentechnik und Pestiziden wäre zur Ertragssteigerung nicht mehr lohnend.



Text aus einem anderen Beitrag zum Thema:

"Ob 5G, Chemtrails oder riesige Antennenanlagen (HAARP): Mensch, Tier und Umwelt sind heutzutage zahlreichen negativen Einflüssen und Manipulationen ausgesetzt. Während Chemtrails die Himmel vergiften und HAARP ganze Flüsse und Seen austrocknet, bieten unsere Sphärenharmonieanlagen einen wirksamen (und erprobten) Gegenpol.

Mit unserem Modellprojekt „Djanan“ haben wir es in der Wüste Algeriens bereits seit 2004 regnen lassen – und auf einst unfruchtbarem Land mittels Sphärenharmonie tausende von Bäumen gepflanzt. Hierfür haben wir Methoden von Wilhelm Reich, Viktor Schauberger und Nikola Tesla kombiniert und weiter entwickelt. Das Projekt trägt sich heute dank des etablierten Mikroklimas selbst.  Die Wüste blüht – und die Technologie ist ausgereift.

Wie geht es weiter?

Aufgrund der brisanten weltpolitischen Lage möchten wir uns nun den wichtigen globalen Aufgaben widmen – und die Technik der Himmelsakupunktur und Sphärenharmonie zum Wohle der Menschheit und der Natur global zur Verfügung zu stellen. Wir möchten die Luft von Schadstoffen (Chemtrails) reinigen und vor gefährlicher Strahlung (HAARP, 5G) und Manipulation des menschlichen Geistes schützen, Natur und Lebewesen in Einklang bringen und unseren Teil für eine harmonische und friedvolle Welt beitragen.

Für unsere Vision einer grünen Sahara planen wir weitere Projekte wie Djanan, um einen Grünstreifen von Staat zu Staat bilden. Außerdem möchten wir das globale Netzwerk der Sphärenharmonieanlagen für den Weltfrieden ausbauen und suchen dafür geeignete Standorte."


Veröffentlicht: 2 years ago

Kategorie Videos  /  Natur / Permakultur / Ökodörfer

Schlagwörter Urzeit Code Urcode Guido Ebner Ciba-Geigy Norvartis

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