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Die klassische Definition von Ursache und Wirkung bezieht sich lediglich auf die heute von der Physik behandelte 4-dimensionale Raumzeit. Dabei müssen für die spezielle Relativitätstheorie und die Quantenphysik bereits Kunstgriffe vorgenommen werden, da es hier zu Paradoxien kommen kann.
In einer 6-dimensionalen Welt, wie von dem Physiker Burkhard Heim (1925-2001) vorgeschlagen, wird dieses starre Kausalitätsprinzip jedoch ab adsurdum geführt. Hier gibt es zwei transzendente Dimensionen, in denen Vorgänge völlig unabhängig von Raum und Zeit ablaufen können.
Diese ermöglichen das Verständnis zahlreicher Phänomene, darunter auch das der Quantenverschränkung. Die verschiedenen Daseinsformen in der Welt (Elementarteilchen, lebende Zellen, Menschen…) haben darin eine reale entelechiale Ordnung. Beobachtungen an Elementarteilchen können nicht ohne Weiteres auf höher geordnete Daseinsformen übertragen werden. Dazu zählt v.a. die von Quantentheoretikern geforderte Unmöglichkeit eines Informationstransfers durch Quantenverschränkung.
Daher wird eine neue Definition von Kausalität unter Einbeziehung der teleologischen Richtung eines Vorgangs vorgeschlagen.
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Illobrand von Ludwiger
©Hannes Schmid 2023
Veröffentlicht: 2 years ago
Kategorie Videos / Technik + Wissen