München, 31. Juli 2024
, S. 9
, Seite 29
--> Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 im Bereich einer mittelschweren Grippe – in der Heinsberg-Studie bei 0,37 Prozent:
‚Sie liegt für SARS-CoV-2 für den Ausbruch in der Gemeinde Gangelt bei 0,37 Prozent“, sagt Studienleiter Prof. Dr. Hendrik Streeck, Direktor des Instituts für Virologie am Universitätsklinikum Bonn.‘
Keine Übersterblichkeit 2020 – Bestätigung durch Uni:
Es wird zugegeben, dass 2020 nicht mehr Menschen als ohne Corona verstorben sind.
--> Für eine Pandemie hätten aber deutlich mehr Menschen sterben müssen als 2018.
(Beim Vergleich von Sterbezahlen müsste zudem auch die Zunahme der Bevölkerung und die starke Zunahme des Bevölkerungsanteils der Leute über 80 berücksichtigt werden. Auch sollte zwischen Leuten, die einmal einen positiven pcr-Test hatten und dann irgendwann in der Zukunft danach verstorben sind, und Leuten die tatsächlich an Covid verstorben sind, unterschieden werden. Wenn alle mit positivem pcr-Test Verstorbene als wegen Covid-Verstorbene hingestellt werden, ist das Betrug. )
--> Für eine Pandemie hätten es aber deutlich mehr schwere akute respiratorische Infektionen sein müssen als 2017/2018
‚Als noch frappierender bezeichnet die WELT die Zahlen der Kalenderwoche 45, über die Tschentscher sagte, in 90 Prozent der Fälle seien Ungeimpfte infiziert. Tatsächlich waren laut Zeitung in 63,2 Prozent der Fälle der Impfstatus unbekannt. 22,5 Prozent waren demnach Geimpfte. Und mit Sicherheit ungeimpft waren laut der Drucksache nur 14,3 Prozent.