Mehrere Chargen des Impfstoffs von Astra Zeneca wurden von der Universität Ulm geprüft und deren Verunreinigung festgestellt - im Impfstoff befanden sich bis zu 2/3 Stoffe, die nicht hinein gehören.
Auf die Mitteilung der Verunreinigung haben laut des Berichts weder die EMA, die StiKo, das Paul-Ehrlich-Institut noch der Hersteller reagiert.
Es wird weiter geimpft, obwohl die Nebenwirkungen der Verunreinigung nicht bekannt sind.