Wir stehen kurz vor zwei in der Bibel beschriebenen Ereignissen, dem Ende des Sabbatjahres und dem Jubeljahr. Im Laufe der Geschichte gab es viele wirtschaftliche Aktionen, die mit diesen Ereignissen verbunden waren.
Ursprünglich bezeichnet das Sabbatjahr ein göttliches Gebot, welches in der Tora beschrieben wurde. Es ist das letzte Jahr in einer Reihe von sieben Jahren, danach sollen Sklaven freigelassen werden und Äcker und Weinberge sollen brachliegen. Der Wortursprung aus dem Hebräischen šabat bedeutet inne halten.
Unter den vielen Zyklen, die in der Bibel beschrieben werden, finden wir den Sieben-Jahres-Zyklus, der mit einem Sabbatjahr (Schmita) endet; einfach ausgedrückt, ein Jahr, in dem man das Land ruhen lässt. Für jeden siebten Schmita-Zyklus (7x7 Jahre) wird ein Jubiläumsjahr beschrieben, eine Art Neustart, bei dem unter anderem Schulden getilgt werden sollen. Ein Detail, das aber gerade jetzt wichtig ist, da alle Länder und die meisten Firmen und Privatpesonen bis über beide Ohren verschuldet sind.
Das letzte Sabbatjahr war 2014-2015 und das letzte Jubiläumsjahr war 1972-1973. Wir sind nun weniger als einen Monat vom Ende des aktuellen Schmita- und Jubiläumsjahres entfernt.
Hier ist eine kurze Liste von Ereignissen, die seit 1900 mit der Schmita zusammenhängen:
1901-1902 - 46 % des US-Börsenwerts werden vernichtet.
1916-1917 - 40 % des US-Börsenwerts wurden vernichtet. Das deutsche, österreichisch-ungarische, russische und osmanische Reich brach zusammen. Großbritannien, das größte Imperium der Welt, war fast bankrott.
1930-1931 - 86 % des US-Börsenwerts wurden in der schlimmsten Finanzkrise der modernen Geschichte vernichtet; die Große Depression.
1937-1938 - 50 % des US-Börsenwerts werden vernichtet. Globale Rezession.
1944-1945 - Ende des Deutschen Reichs und der britischen Herrschaft über die Territorien. Etablierung Amerikas als weltweite Supermacht. Die Bretton-Woods-Konferenz, die dem US-Dollar den Status einer Weltreservewährung verleiht.
1965-1966 - 23 % des US-Börsenwerts werden vernichtet.
1972-1973 - 48 % des US-Börsenwerts werden vernichtet. Globale Rezession. Die USA stimmen für die Tötung ihrer ungeborenen Kinder (Abtreibung wird legalisiert). Die USA verlieren ihren ersten Krieg - Vietnam...
1979-1980 - Weltweite Rezession.
1986-1987 - 33% des Wertes des US-Aktienmarktes werden vernichtet.
1993-1994 - Zusammenbruch des Anleihemarktes.
2000-2001 - 37 % des US-Aktienmarktwerts wurden vernichtet. 9/11 und weltweite Rezession. Die Dot-Com-Blase.
2007-2008 - 50 % des Wertes des US-Aktienmarktes wurden vernichtet. Globale Rezession. Die Finanzkrise.
2014-2015 - 70 % des Ölpreises wurden vernichtet.
Das aktuelle Sabbatjahr endet am 26. September. Vielleicht geht an diesem Tag nichts unter. Schließlich ist es ein Tag wie jeder andere. Aber wir stecken mitten in einer noch nie da gewesenen weltweiten Wirtschaftskrise und die Auswirkungen der zerstörten Produktions- und Lieferketten sind erst in den Anfängen sichtbar.
Was könnte also geschehen?
Religion: Der Papst ruft alle Assets bis spätestens Ende September zurück in den Vatikan.
Crypto: Der Ethereum Merge Mitte September, die Umstellung von POW nach POS ist eine Übernahme von Grosskapitalisten. Ob diese Umstellung auch gelingt, steht in den Sternen. Wenn die Umstellung nicht gelingt, wird das die Märkte erschüttern.
Wirtschaft: Die FED tut zur Inflationsbekämpfung alles um die Aktienmärkte nicht weiter steigen zu lassen. Das Geldsystem ist unreparierbar kaputt.
Gesellschaft: Viele Menschen merken, dass etwas komplett schief läuft. Auch wenn die meisten nicht genau wissen warum, so ist doch eine Regierungsfeindliche Stimmung zu spüren.
Energie: Gas- Diesel und Holzpreise steigen ins Unermessliche und viele Mittelständler können ihre Geschäfte nicht mehr betreiben. Der Blackout steht vor der Türe und fast niemand ist darauf vorbereitet.
etc. pp.
Wir wissen wer in dieser Welt die Agenda ausführt und wir wissen, dass diese sektengleichen Kräfte ihren Fahrplan nach alten Schriften und kabbalistischer Numerologie der Leute mit den kleinen Hütchen ausführen.
Und es sieht nicht gut aus. Vielleicht bleibt uns noch knapp ein Monat um das zu erledigen was zu erledigen ist, um die kommende Zeit zu überstehen. Es sind bei weitem nicht genug Menschen, die erkennen was vor sich geht und die sich vorbereitet haben um diesen Absturz ins Chaos aufzufangen.
Hoffen wir, dass es, wenn es kommt, nicht so schlimm wird und ich wünsche Euch allen Gesundheit und Glück für die Zukunft. Mögen wir uns auf der anderen Seite wiedersehen.
Chnopfloch
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