Das Rückgrat der heutigen Geschichtsschreibung ist das Jahreszahlengerüst, in das wie in einem großen Kasten alle Ereignisse und archäologischen Funde eingeordnet werden. Dabei geschieht diese Zuordnung nicht nur danach, ob Ereignisse früher oder später stattgefunden haben, sondern auch, wie lange die einzelnen Geschehnisse vor der heutigen Gegenwart liegen. Ohne dieses Jahreszahlengerüst wäre die „moderne“ Geschichtswissenschaft überhaupt nicht möglich. Auch technische Methoden der Altersbestimmung müssen an einem vorliegenden Zeitstrahl geeicht werden, um vernünftige Ergebnisse zu bringen. Schon lange gab und gibt es aber diverse Chronologie-Kritiker, die unzählige Beweise dafür lieferten, dass die existierende Geschichtsversion (nach J. Scaliger und D. Petavius) voller inhaltlicher Fehler ist und künstlich erheblich in die Länge gedehnt wurde, so dass die offizielle Schulbuchgeschichte mehr einem Phantasie-Märchen gleicht als den tatsächlich statt gefundenen Ereignissen. Und daher stellen sich auch immer mehr Menschen die berechtigte Frage: Wie war dann unsere Geschichte in Wirklichkeit ? Weitere Informationen zu Raik Garve`s Arbeit:

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