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Gerald Grosz für Deutschland Kurier: Die Schnitzelsteuerforderung der grünen Dinkelmuftis Featured

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Auch den deutschen GrünInnen unter ihrem Chefrasputin Habeck kann man ein gutes Gespür für den richtigen Zeitpunkt nachsagen. Corona und Merkel raffen die Arbeitsplätze dahin, machen die Taschen der Bürger leer, bringen alle um ihre Grundrechte und am Ende um Haus und Hof. Und die Antwort des Obermuftis des grünen Dinkelkalifats folgt auf den Fuss, mit der Forderung nach einer exhorbitanten Erhöhung der Fleischpreise, also der Wiederkehr der altbekannten Schnitzelenteignung. Alles schon da gewesen, alles schon gelesen in der kleinen Veggi-Fibel der Heiligen Gretl und aktuell wiederholt im Zentralorgan der gehobenen deutschen Geisteswissenschaften, der BILD-Zeitung. „Grüne wollen unser Fleisch teurer machen“ lautet die Botschaft der jutesacktragenden Grashalmschächter, Körnderlmeuchler und Jesuspatscherl-Träger, auch Birkenstockjünger genannt. „Die Preise sind schlichtweg eine Schweinerei“ befindet Deutschlands oberster Grünrüssel mit Blick auf das Leid seiner tierischen Artgenossen in Rosa. Wenn die Menschen schon ihre Einkommen verlieren, von Merkel, Laschet, Spahn und den sonstigen Destruktören deutscher Wirtschaft, auf direktem Wege ins Hartz-IV-Paradies geschickt werden, sollen sie wenigstens kräftig für das letzte fleischliche Abendmahl vor der Kreuzigung an Coronas Golgotha löhnen. Den Weg zum Kreuzeshügel natürlich per pedes, denn auch PKW’s sind den Klima-Scientologen ein Dorn im Auge, die Hexenjagd auf die vier Räder längst in vollem Gange. Die GrünInnen in Deutschland, irgendwo zwischen Belastungen und Bevormundung, Steuererhöhungen und absoluten Verboten. Nur in einem einzigen Fall und nur für eine einzige Gruppe brennen sie regelrecht für die gutmenschliche Freiheit, verteidigen das Recht der Armlänge, die Offenheit fürs Bahngleis, freie Fahrt für LKWs auf Weihnachtsmärkte. Da ist alles erlaubt, da gibt es keine Grenzen. Wenn es um ihre Einzelfallfreunde geht, da werfen sie Teddybären. Wenn es um die eigenen Deutschen geht, sprechen sie ihnen jedes Gramm Fleisch ab. Epikur sagte: „Zwang ist ein Übel, aber es besteht kein Zwang, unter Zwang zu leben.“ Denkt daran bei der nächsten Wahl!

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