Brisante Nachrichten haben eine lange Halbwertszeit – ja manchmal werden sie mit den Tagen noch brisanter. Vor allem, wenn ihre Quelle plötzlich verschwindet. Im vorliegenden Fall betrifft das Verschwinden Gott sei Dank nicht den Autor, sondern seinen Text. Der ist von der Facebook-Seite von Dr. Dietmar Benz verschwunden. Aber verewigt ist das, was er geschrieben hat, in einem Tweet von Prof. Stefan Homburg, einem der bekanntesten Kritiker der Corona-Maßnahmen. Homburg schreibt: „Dr. Dietmar Benz, Gerichtsmediziner seit 30 Jahren, erklärt das Paradox: Bei seinen Leichenschauen waren die Testpositiven im Schnitt 84 Jahre alt und die meisten wären auch ohne Corona gestorben.“ Sodann folgt ein Bild des mittlerweile auf Facebook gelöschten Posts, der es in sich hat. Man kann nur hoffen, dass die Löschung nicht durch den Druck auf den Gerichtsmediziner zurückzuführen ist.



Quelle: Reitschuster



In Flagge von Deutschland gibt es keine Übersterblichkeit, aber die "Coronatoten" nehmen ständig zu.

Dr. Dietmar Benz, Gerichtsmediziner seit 30 Jahren, erklärt das Paradox: Bei seinen Leichenschauen waren die Testpositiven im Schnitt 84 Jahre alt, und die meisten wären auch ohne Corona gestorben.



Quelle: Stefan Homburg