"Ganz klar rechtswidrige Handlungen gegen Demonstranten"

Vor kurzem waren hier die erschütternden Innenansichten aus der Polizei von Martin Schmidt (Name geändert) zu lesen, der nach 27 Jahren im gehobenen Dienst in der Hauptstadt berichtete. Auf das Interview hin meldete sich ein weiterer Polizist bei der Autorin, Sophia-Maria Antonulas, und erzählte nicht weniger erschreckende und bewegende Insider-Informationen. Auch hier gilt, leider: Es ist eine Zustandsbeschreibung wie aus einem autoritären Regime. Die zeigt: Die Polizei und ihre politische Führung in Berlin fühlen sich über dem Gesetz. Das untermauert die Diagnose des früheren Sonderberichterstatters der UNO für Folter, der so weit ging, von einer “Kultur der Toleranz für Polizeigewalt” zu sprechen. Eine erschütternde Diagnose, die in Politik und Medien in Deutschland so gut wie keine Resonanz auslöste. Lesen Sie jetzt die Innenansichten von  Karl Müller (Name geändert). Er ist seit fast vier Jahrzehnten Polizist in Berlin. Im Interview schildert er seinen Alltag während der Corona-Krise und wie sich das Verhältnis der Bevölkerung zur Polizei geändert hat. Antonulas spricht die Berliner Polizei inzwischen übrigens ab, dass sie Journalistin ist, und weigert sich deshalb, ihre Presseanfragen zu beantworten.

Weiterlesen: https://reitschuster.de/post/ein-polizist-packt-aus-und-klagt-an-berliner-polizei-verfolgt-absichtlich-unschuldige/



 





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