Seit etwa einem Jahr nun werden in Heidelberg Patienten obduziert, die mutmaßlich an einer Covid-19 Infektion verstorben sind. Man erhofft sich daraus neue Erkenntnisse und ein besseres Verständnis für die Krankheit. Das Land Baden-Württemberg unterstützt die Forschung mit 1,8 Millionen Euro. Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg, ist Leiter dieses Projekts und berichtet nun über beunruhigende Forschungsergebnisse – und fordert gleichzeitig bundesweit mehr Obduktionen von Toten, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung verstorben sind. Es dauerte nicht lange, bis STIKO und Paul-Ehrlich-Institut dem Vorhaben vehement widersprachen. 



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