Der 72-Jährige starb am vergangenen Sonnabend. Klein, der früher Leiter der Landesvertretung Hamburg und Senatssprecher gewesen war, vertrat die Belange der Gastronomie und Hotellerie. Vor zwei Wochen war er wiedergewählt worden.



"Mit Zufällen kann man es nicht mehr erklären.

Nur wenige Tage nach der Androhung einer Verfassungsklage ist nun auch der amtierende Präsident des Hamburger Hotel- und Gaststättenverbands Franz J. Klein tot. 

Klein drohte Angela Merkel mit einer Klage vor dem Verfassungsgericht und kritisierte ihren Eingriff in die Grundrechte.

Der 72-Jährige sei nun laut Pressestelle bereits am letzten Wochenende völlig überraschend verstorben.

Wir erinnern uns:

Mittelstandspräsident Mario Ohoven drohte dem Merkel-Regime ebenfalls mit Verfassungsklage und auch er musste es mit seinem Leben bezahlen.

Er wurde vor erst ca. einem Monat geverkehrsunfallt. 

Gerade einmal knapp eine Woche vor dem Unfall Ohovens brach während einer Fernsehaufzeichnung der SPD-Politiker T. Oppermann im Studio

zusammen und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. Auch Oppermann war,

exakt wie Ohoven und Klein ein erbitterter Gegner der grundgesetzwidrigen Merkel-Maßnahmen

und kündigte seinen entschiedenen Widerstand gegen diese Corona-Verbotspolitik an!

Klein war seit 2015 Präsident beim DeHoGa. Erst vor rund zwei Wochen ist er in seinem Amt wiedergewählt worden.

Für den DeHoGa vertrat Klein als Präsident die Interessen der Hamburger Hoteliers und Gastronomen.

Thomas Oppermann, Mario Ohoven und nun Franz Klein.

Wir sprechen hier mittlerweile von einer Reiher mysteriöser Todesfälle von erbitterten Coronapolitikgegnern,

die Widerstand angkündigten und damit Millionen Deutschen Mut machten, sich Merkel und ihrer antdemokratischen Politik nicht zu ergeben.

Alle Toten hatten eines gemeinsam. Sie waren einflussreiche Persönlichkeiten, die es wagten, Angela Merkels Politik wirksam anzugehen."

Von Robert Hackbarth-